MdEP Hohlmeier bei der Euregio: Nächste Förderperiode im Fokus

Zu einem Fachgespräch über den nächsten EU-Haushalt – den so genannten „Mittelfristigen Finanzrahmen“ – kam die oberfränkische Europaabgeordnete Monika Hohlmeier (CSU) in die Geschäftsstelle der Euregio. Da bereits im Juli kurz nach den Europawahlen der Haushalts-ausschuss des EU-Parlaments seine Arbeit fortsetzen wird, wollte sie sich noch einmal über die aktuellsten Anliegen zur künftigen Förderung aus den INTERREG-Programmen erkundigen. Die Gesprächspartner seitens der EUREGIO EGRENSIS – Präsidentin Dr. Birgit Seelbinder, Geschäftsführer Harald Ehm, sein Stellvertreter Alexander Dietz sowie Fördermittelberater Robert Jodlbauer – berichteten u. a. über ein Treffen im bayerischen Wirtschaftsministerium und gingen auf konkrete Aspekte der neuen INTERREG-Verordnung ein. Dabei handelte es zum einen um die Kleinprojekteförderung im bayerisch-tschechischen Grenzraum und um die Rolle der Euregios in diesem Zusammenhang, zum anderen um die Beibehaltung der INTERREG-B-Programme, hier vor allem um das Mitteleuropa-Programm.